JAZZ SIDE OF THE MOON - THE MUSIC OF PINK FLOYD

A1 Breathe 6:29
A2 On The Run (Part 1) 3:43
A3 Time 11:00
A4 Any Colour You Like 2:18
B1 The Great Gig In The Sky 8:42
B2 Money 6:49
B3 Brain Damage 6:20
Acoustic Guitar – Mike Moreno
Co-producer – Nicholas Prout
Drums – Ari Hoenig
Electric Guitar – Mike Moreno
Engineer [Recording] – Nicholas Prout
Executive-Producer – Norman Chesky
Organ [Hammond B3] – Sam Yahel
Producer – David Chesky, Sam Yahel
Saxophone – Seamus Blake
Written-By – David J. Gilmour* (Titel: 1 to 4, 9), Nicholas B. Mason* (Titel: 3,4), Richard J. Wright* (Titel: 1-5, 7, 9), George R. Waters* (Titel: 1-3, 5-9)
Als Hommage an Pink Floyds „Dark Side Of The Moon“, das 2023 sein 50-jähriges Jubiläum feierte, ist „Jazz Side Of The Moon“ eines der funkelndsten Juwelen im Katalog des renommierten audiophilen Labels Chesky Records. Es wurde im Jahr 2007
in der St. Peter's Church in New York von einer absoluten Jazz-Supergroup, bestehend aus dem Organisten Sam Yahel, Schlagzeuger Ari Hoenig, Gitarristen Mike Moreno und Tenorsaxophonisten Seamus Blake, aufgenommen. Produziert von David Chesky und Sam Yahel, verpasste das Quartett diesem großen Klassiker der Musikgeschichte einen frischen Anstrich, der den Geist der Original-LP von 1973 würdigt und gleichzeitig eine neue musikalische Dimension verleiht. Wenn man sich mit dem Originalalbum beschäftigt, ist es faszinierend zu entdecken, wie innovativ Pink Floyds Klassiker nach wie vor ist. Entsprechend war es für das Quartett eine Herausforderung, der Musik mehr als nur gerecht zu werden.

Das Zusammenspiel der vier Protagonisten ist geradezu überirdisch: Yahels Orgel, zwar nicht die dominierende Stimme, besitzt eine herausragende Präsenz, die den ästhetischen Ton für dieses Werk angibt: nichts Überstürztes, nichts Forciertes, nichts Extravagantes, aber stets elegant, swingend, experimentierfreudig und mit viel rhythmischer Vitalität – eine Sensibilität, die er mit seinen Mitstreitern Mike Moreno, Ari Hoenig und Seamus Blake teilt und die viel dazu beiträgt, dass ihre Interpretation von Pink Floyds Musik so fesselnd ist und auch bei wiederholtem Hören nichts von ihrer Qualität einbüßt. Zu den Höhepunkten der Aufnahme zählen die sensationellen Interpretationen der Fan-Favoriten „Time“, „Money“ und „The Great Gig In The Sky“.